Schutzlücken bei lateralen Bewegungen im Active Directory schließen
Die Absicherung von Identitäten ist der ideale proaktive Ansatz, um Lateral-Movement-Angriffe zu verhindern, weil:
Laterale Bewegungen basieren auf kompromittierten Anmeldedaten:
Angreifer verwenden gültige Benutzernamen und Passwörter, um sich als legitime Benutzer auszugeben und unbemerkt in der Umgebung zu navigieren. Durch die Sicherung von Identitäten wird dieser primäre Angriffsvektor unterbunden, bevor er sich ausbreiten kann.Identität ist die einzige Kontrollebene, die alle Umgebungen umfasst:
Von lokalen Servern über Cloud-Anwendungen bis hin zu Legacy-Systemen – Identitäten verbinden alles miteinander. Durch die Durchsetzung konsistenter Zugriffsrichtlinien auf der Identitätsebene wird sichergestellt, dass Angreifer nicht zwischen Systemen wechseln können – selbst in hybriden Umgebungen.Herkömmliche Netzwerkverteidigungen können identitätsbasierte Bewegungen nicht erkennen oder stoppen. EDRs und Segmentierungslösungen können nicht erkennen, wenn ein Angreifer über gestohlene Anmeldedaten „autorisiert“ ist. Identitätszentrierte Sicherheit ermöglicht die Echtzeit-Verhinderung von unbefugtem Zugriff, selbst wenn dieser oberflächlich betrachtet legitim erscheint.
Laut einer aktuellen Studie „zeigt das MITRE ATT&CK-Framework, dass 50 % der beobachteten Angriffstaktiken in der Praxis auf Identitäten abzielen, was die Notwendigkeit einer einheitlichen Sicherheitsübersicht unterstreicht.“ Der Ausdruck „Identität ist der neue Perimeter“ ist seit Jahren ein fester Bestandteil von Sicherheitsdiskussionen – er ist also längst Realität.
Im nächsten Schritt beleuchten wir, wie die Silverfort Identity Security-Plattform die zentralen Anforderungen der Lateral-Movement-Protection-Checkliste erfüllt und warum Identity Threat Detection and Response (ITDR) es Identitäts- und Sicherheitsteams ermöglicht, den stärksten Ansatz zum Schutz des Active Directory ihres Unternehmens zu verfolgen.
Der Identity-First-Ansatz
Schutzlücken bei lateralen Bewegungen im Active Directory schließen
Die Absicherung von Identitäten ist der ideale proaktive Ansatz, um Lateral-Movement-Angriffe zu verhindern, weil:
Laterale Bewegungen basieren auf kompromittierten Anmeldedaten:
Angreifer verwenden gültige Benutzernamen und Passwörter, um sich als legitime Benutzer auszugeben und unbemerkt in der Umgebung zu navigieren. Durch die Sicherung von Identitäten wird dieser primäre Angriffsvektor unterbunden, bevor er sich ausbreiten kann.Identität ist die einzige Kontrollebene, die alle Umgebungen umfasst:
Von lokalen Servern über Cloud-Anwendungen bis hin zu Legacy-Systemen – Identitäten verbinden alles miteinander. Durch die Durchsetzung konsistenter Zugriffsrichtlinien auf der Identitätsebene wird sichergestellt, dass Angreifer nicht zwischen Systemen wechseln können – selbst in hybriden Umgebungen.Herkömmliche Netzwerkverteidigungen können identitätsbasierte Bewegungen nicht erkennen oder stoppen. EDRs und Segmentierungslösungen können nicht erkennen, wenn ein Angreifer über gestohlene Anmeldedaten „autorisiert“ ist. Identitätszentrierte Sicherheit ermöglicht die Echtzeit-Verhinderung von unbefugtem Zugriff, selbst wenn dieser oberflächlich betrachtet legitim erscheint.
Laut einer aktuellen Studie „zeigt das MITRE ATT&CK-Framework, dass 50 % der beobachteten Angriffstaktiken in der Praxis auf Identitäten abzielen, was die Notwendigkeit einer einheitlichen Sicherheitsübersicht unterstreicht.“ Der Ausdruck „Identität ist der neue Perimeter“ ist seit Jahren ein fester Bestandteil von Sicherheitsdiskussionen – er ist also längst Realität.
Im nächsten Schritt beleuchten wir, wie die Silverfort Identity Security-Plattform die zentralen Anforderungen der Lateral-Movement-Protection-Checkliste erfüllt und warum Identity Threat Detection and Response (ITDR) es Identitäts- und Sicherheitsteams ermöglicht, den stärksten Ansatz zum Schutz des Active Directory ihres Unternehmens zu verfolgen.
Der Identity-First-Ansatz